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so erfassen sie ihre texte am besten
Damit ihr Text am besten ins Layout übernommen werden kann, sind folgende Richtlinien zu empfehlen:
Formatieren Sie Ihren Text nur minimal, gerade so, dass wir die Struktur erkennen können. Alle Überschriften fett und ggf. etwas größer (es muss einzig die Hierarchie erkennbar bleiben).
Kümmern Sie sich nicht um Silbentrennung, Seitenzählung, Format oder Satzspiegel. Machen Sie bitte keine Feingestaltung! Nutzen Sie die automatische Seitenumbruchfunktion Ihres Textverarbeitungsprogramms. Fügen Sie auf keinen Fall manuelle Trennungen mit - (Trennstrich) ein!
Absätze (¶), die Sie in Ihr Manuskript einfügen, werden von uns übernommen. Achten Sie deshalb darauf, sinnvolle Absatzeinheiten in Ihrem Text zu machen.
Bitte fügen Sie auf keinen Fall hinter jeder Zeile ein Absatzzeichen (= Zeilenschaltung = Return) ein, sondern nur am Absattzende – und dort bitte nur eines.
Benutzen Sie, wo nötig, Tabulatoren, keine mehrfachen Leerschläge.
Ihr Manus darf keine manuell eingefügten Trennungen (durch Minuszeichen, Bindestriche), Zentrierungen durch Leerzeichen oder grafische Elemente (über die Zeichnen-Funktion im Word) enthalten.
Benutzen Sie keine ungebräuchlichen Schriften wie etwa Kyrillisch, verschiedenartige Symbole oder Formel- bzw. Notensatz. Oder fügen Sie solche Elemente als Bild ein – oder kontaktieren Sie uns, damit der optimale Lösungsweg gefunden werden kann.
Falls Ihr Dokument Fußnoten enthält: Nummerieren Sie diese durch und fügen Sie sie am Ende des Textes ein (entweder Kapitelweise oder am Ende des Buches). (Fußnoten auf gleicher seite sind möglich, werden jedoch als separater Aufwand berechnet fürs Layout.)
Sollen Bilder, Tabellen und Grafiken enthalten sein, so machen Sie, falls Sie sie im Dokument nicht einfügen, deren Platzierung im Text deutlich, am besten durch Doppelklammern – z.B. ((Bild 1)). Speichern Sie in jedem Fall alle Grafiken und Bilder als separate Dateien ab.
Bitte achten Sie auf die ausreichende Qualität der Bilder, d.h. speichern Sie diese mit mindestens 300 dpi (bei einer 1:1-Größe) als .tif-Datei (oder .jpg in höchster Qualität) ab. Bei Schwarz-weiß-Strichzeichnungen (= Bitmap-Bilder oder 1-Bit-Bilder) soll die Auflösung mindestens 600 dpi betragen (besser: 800 dpi).
Speichern Sie Ihr Manuskript als .doc-, .docx- oder .rtf-Datei ab (unter Umständen reicht auch ein .txt).
Denken Sie auch ans Inhaltsverzeichnis und ans Impressum.
Noch ein paar typografische Details:
Zahlen bis 12 werden im Normalfall ausgeschrieben, vor allem dann, wenn sie nicht mit einer Maßeinheit zusammen auftreten.
Zwischen Zahl und Maßeinheit immer ein Leerschlag, außer bei % und °. Also 20 m, CHF 1.75, 1,5 kg, 37 °C – aber: 50,4%, 360°.
Vor einem Satzzeichen folgt kein Leerschlag, also Komma: Punkt, Ausrufungs- und Fragezeichen, Doppel- und Strichpunkt immer direkt anschließen. Nach dem Anführungs- und vor dem Schlusszeichen gibts ebenfalls keinen Leerschlag.
Vor und hinter einem Bindestrich befindet sich kein Leerschlag.
Ein Abstand kommt aber vor und nach dem Gedankenstrich.
Im Schiftsatz als antiquiert bzw. verpönt gelten Unterstreichungen und S p e r r u n g e n . Diese kommen aus dem Schreibmaschinen-Zeitalter. Arbeiten Sie lieber mit fett und kursiv, um etwas hervorzuheben.
Umlaute werden mit Ä, Ö, Ü wiedergegeben – nicht Ae, Oe, Ue, außer bei historisch so geschriebenen Familien- und Ortsnamen (v.a. in der Schweiz). Falls Ihre Tastatur keine Tasten für große Umlaute hat: zuerst ¨ (Trema) drücken, dann Großbuchstaben:¨+ A = Ä
Weitere Details finden Sie im Duden (Rechtschreibung) unter «Richtlinien für den Schriftsatz». Sie können bei uns auch das Merkblatt «Typografische Richtlinien» anfordern (pdf).
publishing (home)
prospekt (pdf)
details zu den büchern (individuelle ausstattung)
verschiedene druckarten (übersicht)
damit ihre bücher profimäßig aussehen (layoutservice)
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